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Route 9: Heims Theorie!

Feststellung:

Die Heimsche Theorie kann innerhalb unserer Raum-Zeit ALLES mathematisch und argumentativ erklären und somit ALLES theoretisch beweisen. Burkard Heim (1925-2001) ignorierte innerhalb seiner erweiterten einheitlichen Quantenfeldtheorie keine Ereignisse bzw. Vorgänge des Lebens und lässt den Zufall außer Acht.

Bemerkung:

Es würde natürlich hier zu weit führen komplett auf seine Theorie einzugehen. Sie ist viel zu kompliziert und wird nur von wenigen Experten verstanden. Es gibt aber einige Veröffentlichungen (siehe Quellenangabe ), die die Theorie relativ gut und verständlich zusammenfassen. Aus diesen Publikationen habe ich folgendes entnommen:

Grundlagen:

  1. Heim versuchte die Welt nicht physikalisch, sondern rein mathematisch-geometrisch und argumentativ zu erklären. Dabei benutzte er für den mathematischen-geometrischen Teil

    a) die Differential-Geometrie
    b) die Tensorrechnung
    c) die Metronik (Mathematik der kleinsten Flächen) und
    d) die Mengenlehre.

    und für den argumentativen Teil

    e) die sogenannte Syntrometrie (höhere Logik).

    Mit Hilfe von a) bis c) konnte er die gesamte physikalische Welt, durch d) die unsichtbare Welt sowie die Weltenentstehung und mittels e) alle Ereignisse des Lebens in und um dem dreidimensionalen Raum erklären.

  2. arbeitete er mit Dimensionen, den sogenannten Transdimensionen (keine räumlichen Dimensionen).

    Neben den räumlichen Dimensionen Länge (x1), Breite (x2) und Höhe (x3) und der Zeit (x4) postulierte er die Dimensionen x5 und x6 als Organisationsstrukturen (alle Möglichkeiten und Verwirklichungen in der Zeit), x7 und x8 als Informationsstrukturen sowie die Transdimensionen x9 bis x12 als Hintergrundraum G4, von dem aus alle Vorgänge im Universum gesteuert werden. Wobei x1 bis x6 die materielle Welt darstellen und die restlichen Transdimensionen die nichtmaterielle Welt strukturieren. Andere räumliche Dimensionen (nicht x1, x2, x3) bezeichnete er als Pararäume, auf die er aber nicht weiter ein ging.

    Und

  3. arbeitete Heim mit philosophischen argumentativen Vorausetzungen. So teilte er das Leben in vier Kategorien auf:

    a) Physis (Materie und Energie)
    b) Bios (Leben)
    c) Psyche (Emotionen und Träume) und
    d) Pneuma (Bewusstein und Gedanken)
Zum Thema Experiment:

Zitat: "HEIM behauptet zwar die Möglichkeit gezielter Laborentwicklung, gibt aber keinerlei Hinweise für die physikalisch-technische Realisierung."
Wobei man dabei wissen sollte, dass seine Theorie schon ca. 30 Jahre alt ist.

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht erwähnen. Wenn Du mehr wissen willst, dann siehe Quellenangabe bzw. Links.

Jetzt komme ich zum wichtigsten Teil seiner Theorie nämlich zu den:

Ergebnissen:

Man kann wissenschaftliche und esoterische Ergebnisse unterscheiden.

Wissenschaftliche Ergebnisse:

  • vollkommene Berechnung aller bekannten Elementarteilchen
  • sämtliche physikalische Größen werden richtig berechnet, z.B. die Kopplungskonstanten
  • Entwicklung einer Kosmologie ohne Urknall
  • Gravitation wird anders erklärt
  • Vereinheitlichung aller 4 bekannten Wechselwirkungen und zwar ohne Fehler
  • es gibt insgesamt 12 Wechselwirkungen
  • es gibt keine Singularitäten
  • es gibt einhundertmillionenmal mehr Wechselwirkungsteilchen (ohne Ruhemasse, z.B. Photonen und Gravitonen) als Materieteilchen, d.h. z.B. "unser Organismus besteht zum größten Teil aus Schwingungsquanten (u.a. aus Photonen) und nur zum geringsten Teil aus wägbarer Materie"
  • .....
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Esoterische Ergebnisse:

Heims Theorie erklärt:

  • die Inkarnation (u.a. Festlegung eines Weges)
  • die Existenz einer Seele (Asomat = π)
  • die Existenz von Gruppenseelen und Gruppenbewusstsein
  • den Tod und den Übergang ins Jenseits (Rückschau, Tunneleffekt)
  • Jenseitsvorgänge (z.B. Erlebnisverarbeitung)
  • die Existenz eines Mediums
  • die Telepathie, Hellsehen, Fernheilung, Präkognition, Retrokognition, Teleportation, Deformation und die Bilokation
  • Geistererscheinungen (u.a. das Kältephänomen)
  • die Wirksamkeit der Akupunktur
  • die Existenz einer Aura, die aus Biophotonen besteht
  • dass Gedanken nicht verloren gehen und
  • dass ALLES aus dem zeitlosen G4 „gesteuert“ wird → (Schöpfung ???)
Phantastisch, oder?

Und zum Schluss noch einige

Ähnlichkeiten zwischen Heims Theorie und der WingMakers-Philosophie:

Thema Heimsche Theorie WingMakers-Philosophie
Allgemein 3 konzentrische Kugelschalen 3, 4 oder 5 konzentrische Kreise
Universum 1 (Gesamtuniversum (Subuniversum (optisches Universum))) (Grand Universum (7 Subuniversen (3. Raum-Dimension)))
Die 4 letzten Dimensionen Hyperraum G4 (x8 bis x12): zeitlos; nicht zugänglich; von ihm aus wird alles gesteuert für Wesen der 3. bis 7. räumlichen Dimensionen sind die oberen 4 (8-11) nicht zugänglich; aus denen wird alles erschaffen
Universum 2 Naturgesetze und Primzahlen existierten vor den Teilchen in einem leeren Universum bevor Leben/Bewusstein existierte gab es im Universum nur die Himmelskörper;
Verwendung von Primzahlen (3,5,7,11)
12 Dimensionen 3 Raum-, 1 Zeit- und 8 Transdimensionen
(→ vertikale Dimensionen*) und räumliche Pararäume (→ horizontale Dimensionen*)
1 Zeit- und 11 Raum-Dimensionen (→ horizontale Dimensionen*) und den Nicht-Raum und die Nicht-Zeit (→ vertikale Dimension(en)*)
* meine Deutung

Quellenangabe:

WILLIGMANN, Horst: Grundriss der Heimschen Theorie. - Innsbruck: Resch, 2002 (Grenzfragen; 18). - XII, 130 S., ISBN 3-85382-072-7 Br: EUR 18.- [D]

→ Hinweis: immer noch schwer zu verstehen

LUDWIG, Wolfgang: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim. - 3., unveränd. Aufl. - Innsbruck: Resch, 2000 (Grenzfragen; 17). - 40 S., ISBN 3-85382-063-8 Br: EUR 5.20 [D]

→ Hinweis: leicht zu verstehen

GW 33 (1984) Innsbruck: Resch-Verlag, Auszüge aus SENKOWSKI, Ernst: Die Beschreibung der Paraphänomene im Rahmen der Heim'schen Allgemeinen Feldtheorie S. 94-117 und SENKOWSKI, Ernst: Paranormale Phänomene: Erklärungsmöglichkeiten und Implikationen S. 147- 169

→ Hinweis: leicht zu verstehen

Links zum Thema:

www.heim-theory.com

Resch-Verlag


Uwe, 06.2004